er
Drittes Kapitel.
„Eeite
Die Fortichritte der Sejellenverbände im fünfzehuten Yahrhundert 29 — 44
Feiterer Zufanmmenfjdhluß der SGejellen — ihr Anteil an
ven Verfuchen, zünftijhes Wefjen in Nürnberg einzuführen —
die Gefellenfchenfen und die Regierung — es bilden fich tro® der
Unterdrücungspolitit des RatS immer neue Verbände 29—32.
Die SGefellen erringen allmählich eine ficherere Stellung —
ihre Lage — frühe Erfolge — der Yadaang der Zimmer-
gefellen der Stadt — die Badegelder 32—33. Die Sage
vom Ausitand der Blechfehmiedsgerellen 53—44.
Vierte3 Kapitel.
Die Adtkijdhe Gejekggebung und die Gefellenvrdnungen . . 45—69
Die Sonderintereffen der SGefelljchaft prägen fih inner
iqhärfer aus — die Bedrängnis des Handwerks — Bewegung
der Arbeiter{haft — Auffommen der blirgerlihen Wirt] hafts-
weile — Hausinduftrie und Manufaktur — die Überfeßung
der Gewerbe und der Zufanuenbruch der Stleinmeifter 45—50.
Das Handwerfsreht wird immer gefellenfeindlidher 50— 51.
Die Gefellenbewegung wird cin Faktor, womit Stadt
regiment und Handwerk zu rechnen haben — die gefchenften
Handwverke -—- das Schenkenwefen 51—57. Der Kat paktiert mit
den Gefellen — Erlaß von Sefellenordnungen — die Geichichte
der Beutlergefellenordnung 57—67.
Bilder aus dem Leben des Handwerk8 und dem Treiben
der SGefellen — Laufbriefe und Brandbriefe — vie eine
BerrufserHärung wirkt 64— 69.
Fünftes Kapitel.
Die Hochflut der Bewegung und das Einidhreiten des Reichs 70-—76
Die foctalpolitifche Bedeutung der Gefellenverbände —
das wirtfchaftspolitifche Programm der Bewegung —- der
mittelalterlidhe Normalarbeitstag, der gute Montag — die
Keformation und die Feiertaae — die Kanıyimittel der
BVBerbände T0—74.
Blüte der Verbände in der erften Hälfte des fechzehnten
HYahrhunderts — Einfluß der focialen Unmmälzung in Ddiefer
Beit — der Bauernkrieg und die ftädtijche Arbeiterfchaft
— das Mißtrauen der Herrichenden gegen die Gejellen] daft
mächit — die Reichsahichtede aeagen die Verbände — GerichtS=