Volltext: Deutschlands erste Eisenbahn Nürnberg-Fürth

Endlich, am 27. September 1825 
für den ÖffentligHen Waaren: und Ber 
veviere Darlington nach dem Stapel 
Sg. Stephenjon wagte e&, wie H. 3 
Toafte, den er In vertraulichem F. 
Unternehmens ausbrachte, folgende 
„Nun, Leutehen, Ihr erlebt ei 
auf den Schienen kaufen und die | 
für £önig und Unterthan fein wer 
ich lebe, wo man wohlfeiler mit 
yuße reifet 20.“ 
Wie jehr hatte er recht; und t 
Möglichkeit der Erfüllung feiner Pre 
Im South-Kenfington-Mufeum 3 
Lokfomotive Stephenfon’s ein Artike 
Beitfhrift „Quaterly Review“ vom 
Rahmen, welcher befagt: „Wir find 
taftijcher Projekte, welche fih auf 
Wir verfpotten die Idee einer Sifen 
führbar. Gibt cs etwas Lächerliche 
Projekt eines Danıpfwagens, welcher 
Jolf, als unfere Boftwagen? Eher | 
ih im Artillerie-Laboratorium zu 8 
greve’fchen Rakete befürdern läßt, als 
jo fOnell als unfjere Poftwagen Ia% 
die „Times“ vom 3. Febr. 1831 bı 
Srundbefigern mit den Namen de 
Harroby an der Spige, um die Aus 
bahn London-Birminghanı mit aller | 
In Frankreich zählten felbft hHervc 
lehrte zu den Gegnern der Eifenbahne 
dienftvoller Polytcchniker, fpäter Mar 
Konfervatorium der Künfte und Hani 
Staatsmann AYbolph Chiers, ja, [elbfi 
erflärte Schienenwege nach den Seeh« 
weil Güter auf demfelben nie befürde 
gelegenheit nie benüßen würden. Al 
ihnen aber die Erbauung der unumgaı 
alle Baffagiere müßte bei dem jähen 
treffen — befürchtete man. — Dah 
1835 an die franzöfiihe Kammer 
würfe nicht zur Annahme. Alerdina 
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