Volltext: Gout g'launt! ([Band 1; 3. Aufl.])

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MιααααιXααXαO 
Ueberhapts werd ganz zu schanden 
In Paris ihr Grammatik: 
's haut sifranzösisch Kahns verstanden 
Und af Deutsch hobmn sesah ka Glück. 
Drum, daß halbwögs aus senn kumma, 
Helfn sinsöitz si nauch und nauch, 
Wöi die Taben sunst und die Stumma, 
All drei mit der Zeich'n⸗Sprauch. — — 
Oft hobin segschaut die Weltausstellung, 
Senn all Cog drin ruma gifoahr'n 
Uud ihr erschta graußa B'stellung 
Sechs Mauß Münchmner Böoier woarn! 
Doch wöi si zoahl'n sogm alli Dreia: 
„Dunnerwöhter! in den Cand 
„Is ös Böier elend theua! 
„No! wos kost denn dau a Brand?“ 
In Paris senn sirum kutschöiert 
Omnibus und Strauß nboh; 
Allers haut so dort int'ressöiert, 
A jed's Denkmoal glotzmins oh; 
Schaua oh die Körr'ng „vo außin“ 
Und „vo unt'“ in Eiffllhurn, 
Doch is jeda Wörthshaus-UAlauß'n 
„Innawendi“ ohg'schaut wurn. 
Dau senn s' in an Wörthshaus g'wes'n, 
Wous der Hunga haut neitrieb'n; 
Kahner koh de Speiskart'n les'n, 
Denn döi woar französisch g'schrieb'n. 
Und in Kellner, wenn soah peitsch'n, 
Mit den senn sonit ahni wurn; 
„Genga S', schick'ns uns in Deutsch'nl!“ 
Schreit der Heina vuller Zurn. 
Der verstäihts nit, — thout si drückn, 
KRoh den deutsch'n Kellner drum
	        
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