—ñ—u—
— — —2
—XXR ——— * J
Was die wespen moͤgen bedeüten —
Die zů seines todes zeiten
So vmb sein grab geflogen seind
Ob es doch wer der boͤse veind
Oder sunst sey ein wunder thadt
Das selb der doctor gefraget hat.
¶ Zům neünden / wañ das solt geschechẽ
Wie bald die zeit würde zůhaͤr noͤhen
Das doch zů Straßburg das conuent
Kaͤm in der obseruantzer henðt⸗
Do er ein klosters kind iñ was / J
Dorumb durch neid vnd auch durch
Er selb doriñ nit ist bellben chassz
Vnd hett die andren gern vertriben
Das er doriñ ein herr moͤcht sein
Vnder dem obferuantzer schein.
Wer er bey seinen vaͤttern blieben
Vnd hett sich selber nit vertriben
Hinder der thůr nit het genũmen
Vrlob / darzů wers im nit kũmen /
So ver er wol ein doctoꝛ genat
Vnd nit so klaͤgelich verbrant.
Do doctor Steffan an sich nam
Vnd zʒů den obseruantzen kam
——— an die andern rieren /
eht wie syedoch ein wesen fieren /
In geistlicheit jn vil gebrist /
Desßhalb ein grosser doctor ist
Von jnen zů vns kũmen haͤr
Das er geistlicher ʒůchten ler.
* —
—F
5—
D.
G
2 —
— —
24
ν)