Metadaten: Durch!. Stephy Girard. Ehestands-Exerzitien. Truffaldino. Das heiße Eisen (1. Bändchen)

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Haase. Wenn der Preis für die Strümpfe derselbe bleiben 
soll, so ist es immer noch gerathner — 
Franziska. Daß Du endlich einmal von den Strümpfen 
schweigst, wenn wir von andern Sachen reden —! 
Haase. Ja, ja, — sei nur ruhig, — also — 
Franziska. Also ich erkläre Dir hiermit kurz und bündig, 
daß Elise nicht eher an eine Heirath denken kann, bis auch ich 
meine Hand vergeben habe. 
Haase. Ja, gut, — aber denkst Du denn, daß das über— 
haupt noch geschehen wird? 
Franziska (verletzt). Und warum nicht? 
Haase. Ich meine nur, ob — ob es Dein Wille ist, ob 
Du Absichten hast —? 
Franziska. Lieber Heinrich, ich bitte, sprich über solchen 
difficilen Punkt mit etwas mehr Zartheit, als über Deine 
Strumpfgeschäfte. Ich habe für jetzt noch keine andere Absicht, 
als endlich meinen jungfräulichen Stolz zu beugen und das zu 
vergeben, wonach bisher ein Jeder noch umsonst gestrebt. Du 
wirst wohl selbst einsehn, daß, ist Elise jetzt verheirathet, ich 
derselben gegenüber in eine sehr peinliche Stellung gerathe. 
Sobald ich mich für meine Person entschlossen haben werde, mag 
auch sie thun, was ihr beliebt. Ich denke, Du wirst mir in 
diesem Falle beistimmen und also handeln, wie es die Umstände 
fordern. 
Haase. Ja, ja, Du hast ganz recht; Elise ist übrigens 
noch jung genug, und der Herr Stürmer wird, ohne sich Schaden 
zu thun, auch ein wenig warten können. — Wenn der August 
jetzt — — 
Franziska. Laß Dich nur nicht wieder so leicht beschwatzen; 
Du würdest mich sonst nöthigen, augenblicklich das Haus zu 
verlassen, was Dir doch auch nicht angenehm sein kann. 
(Ab zur Seite.)
	        
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