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Haase. Wenn der Preis für die Strümpfe derselbe bleiben
soll, so ist es immer noch gerathner —
Franziska. Daß Du endlich einmal von den Strümpfen
schweigst, wenn wir von andern Sachen reden —!
Haase. Ja, ja, — sei nur ruhig, — also —
Franziska. Also ich erkläre Dir hiermit kurz und bündig,
daß Elise nicht eher an eine Heirath denken kann, bis auch ich
meine Hand vergeben habe.
Haase. Ja, gut, — aber denkst Du denn, daß das über—
haupt noch geschehen wird?
Franziska (verletzt). Und warum nicht?
Haase. Ich meine nur, ob — ob es Dein Wille ist, ob
Du Absichten hast —?
Franziska. Lieber Heinrich, ich bitte, sprich über solchen
difficilen Punkt mit etwas mehr Zartheit, als über Deine
Strumpfgeschäfte. Ich habe für jetzt noch keine andere Absicht,
als endlich meinen jungfräulichen Stolz zu beugen und das zu
vergeben, wonach bisher ein Jeder noch umsonst gestrebt. Du
wirst wohl selbst einsehn, daß, ist Elise jetzt verheirathet, ich
derselben gegenüber in eine sehr peinliche Stellung gerathe.
Sobald ich mich für meine Person entschlossen haben werde, mag
auch sie thun, was ihr beliebt. Ich denke, Du wirst mir in
diesem Falle beistimmen und also handeln, wie es die Umstände
fordern.
Haase. Ja, ja, Du hast ganz recht; Elise ist übrigens
noch jung genug, und der Herr Stürmer wird, ohne sich Schaden
zu thun, auch ein wenig warten können. — Wenn der August
jetzt — —
Franziska. Laß Dich nur nicht wieder so leicht beschwatzen;
Du würdest mich sonst nöthigen, augenblicklich das Haus zu
verlassen, was Dir doch auch nicht angenehm sein kann.
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