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Im Jahr 1893 hat Rindskopf in der Israelschen Klinik in Berlin über
den Einfluss des Chloroform auf die menschliche Niere Untersuchungen ange
stellt. Auch er fand bei Patienten, die vor der Narcose normalen Urin hatten.
nach derselben Cylindrurie, Albuminurie, Leucocytose, alle Arten von Epithelien,
Zwar verschwanden diese pathologischen Veränderungen meist nach 60 bis
70 Stunden, sie bewiesen aber doch, dass Chloroform eine gewisse Schädigung
des Nierenepithels hervorbringt,
Kast und Mester beschäftigten sich mit Stoffwechselerscheinungen von
Chloroformierten und schlossen aus der erhöhten Ausscheidung von Stickstoff,
neutralen Schwefel, Kochsalz, Bilirubin, reducierenden Substanzen im Harn
auf Zerstörung von Organeiweiss,
Lengemann in Breslau brachte 1900 in den Beiträgen eine Arbeit über
experimentelle Untersuchungen zu der Frage, ob die «schädlichen Nach
wirkungen des Chloroform von der Technik der Narcose abhängig seien. Er
chloroformierte Hunde wiederholt und tödtete sie dann. Die histologischen
Befunde am Herzen waren nicht beweisend, ebenso wenig an den Nieren,
Dagegen fand er nach lang dauernden tiefen Narcosen beim Hunde Fett:
anhäufungen und Necrosen in der Leber, deren Intensität mit Länge, Tiefe
und Zahl der Narcosen zunahm. Die Untersuchungen schienen auch zu zeigen
dass sich durch besondere Regelung der Narcose diese Beschädigungen
der Leber nicht vermeiden lassen,
Darnach darf man es wohl als Thatsache betrachten. dass Chloroform einen
schädigenden Einfluss auf die inneren Organe auszuüben im Stande ist, wenn
auch gewiss ein solcher nur in einer kleinen Anzahl von Fällen, besonders
nach Chloroformnarcosen, die in kurzen Pausen wiederholt werden, so hoch
gradig wird, dass er nicht bald oder gar nicht zum Ausgleich kommt. Jeden:
falls geht daraus die Nothwendigkeit hervor, vor ieder Chloroformnarcose
auch den Urin zu untersuchen.
Wenden wir uns nun zum Aether.
Auch Aether erzeugt Betäubung durch seine Wirkung auf das Gross-
hirn, die sich dann ausbreitet auf das Kleinhirn, das Rückenmark, das verlängerte
Mark, die peripheren Nerven. Seine Wiedereinführung verdankt er vorwiegend
der intensiven Beschäftigung des abgelaufenen Tahrzehnts mit der Narcose und
'hren Gefahren.
Allen voran steht auch beim Aether das Verhalten des Blutdruckes
und der Respiration der Narcotisirten.
Die schon erwähnten Untersuchungen von Holz und Blauel über Blut-
druck sind auch für Aether von hohem Werth. Beide Autoren fanden, dass
Aetherinhalationen beim Menschen fast immer eine bedeutende Zunahme der
Pulsstärke bewirken. Insbesondere fand Blauel mit dem Gärtner’schen Tono-
meter, dass bei 100 Aethernarcosen der Blutdruck die normale Druckhöhe
durchweg überstieg in 42 Fällen, durchschnittlich überstieg in
37 Fällen, auf Normalhöhe oder wenig darunter blieb der Blutdruck
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