Volltext: Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge

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Diz sagt er: Horcht, für doöi Sess'l 
Will i mi bedank'n schöi. 
Habt'r g'mant, ihr hatt mi scho? 
Ihr könnt s' biz ner selber b'halt'n; 
J mog um nei Batz'n kan. — 
Secht döi Louder oh, döi alt'n! 
Heltin. 
Herr'nklader kumma biz: 
Z'eierst dau den rauth'n Mant'l. 
Käuflin B. 
Wer ka Schob'nlöcher scheut, 
Der macht doch an gout'n Hand'l, 
Heltin. 
Und den g'stick“'n Ruck und Wesrn, 
Dau steiht dreißig Güld'n draf. 
Käuflin M. 
Frau, dös lieg'n S' aff-die Seit'n, 
Hieb'n Sie's der Harras) af. 
Käuflin sL. 
J gib' doch zwöi Batz'n meih'r. 
Käuflin N. 
No, so gib i a no zwöi. 
Heltin. 
No, wenn Kans thout meih'r göb'n, 
Nehm' sie's, Frau, die Woar is schöi. 
Heltin. 
Wider um zwanzk Güld'n zam 
Ddi drei Röck' den Eih'rnmant'l. 
Kauflin A. 
Su, dau kaft ka Mensch diz kan 
x) Eine zur Grübelzzeit bekannte halb blödsinnige 
Weibsperson. *
	        
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