Metadaten: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Meilter SF. 
Brouder, dau Hauft’ wauh’r; 
Bis i goar di Fouh’r z0hl, hauft’3, mei Seil! aff’s Hau’r. 
Kranzherr. 
No, ihr Leuft’, lebt wuhl und g’fund, Laßt’idh Hakt nix reua; 
Wenn Uch a’jund ba’n Heiling fiech, Hort! fo wörd’8 mi freua. 
No, Fra Bos, [5b |’ wuhl und g’'fund! 
ST au B afe. 
Sr ah, alter Sdnedkla! 
Kranzherr. 
Gib’ | mer no a Schmäößgerla. 
rau Bafe, 
Wenn | mog, — a D— la. 
Der Nann. 
iz hob’ i ho drei Weiber g’hat; 
 3wou Kieg’n in der Roubh, 
Und wenn i von der dritt’n bin, 
lau waß i, wos £ Ihow'. 
Wenn $ no ana nehma follt’, — 
No, fu wos {tünd’ mer oh! 
Häit | ner [iber dSi von Hols, 
S denket’ nimmer droh. 
SS hob’ zo unjern Pfarrer g’fagt: 
Könnt’s denn nit mügli fei, 
Ob i denn nit an andera 
Yur dSi Könnt’ taufh’n ei?
	        
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