Volltext: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Der mad)’ fer Bett, von wos er mog, 
DHS geiht jo-mih nir oh; 
Meintwög’n fhlauf’ er aff der Bäntk, 
ff wosSs- er will und mog, — 
Mir ober lauß’ er ner mei Veit, 
Sunft aeih’ ii hie und Hoa’. 
DisS wär’ mei g’'ringiter Kummer, dD58, 
Wenn I mi niederlieg’, 
Daß mir mei Bett nit g’fund [ol fei; 
Trifft Junit fa Unfall miech, 
So ]hlauf’ £ fidher bis on Tog; 
Bin oft nit lang no af, 
So dent i wider on des Bett 
Und freu’ mi wider draf. 
DIS ober hoff’ t doch mwuhl niet, 
Daß dau der Fall wörd fei, 
Daß Aner ’3 Bett für ung’ fund hält, 
Und Wöct fi jelber nei; 
Dis hHaßet’, ft für ander Leut’ 
Nicht treuli nehma oh, 1 
Wenn Aner vur wos mwarna Iöht’, 
Des er nit a’rauth'n Koh. 
Der Engländer und der Dokfor. 
In Engalönder reich und bfunder, 
Su wöil’8s in den Land git gendug, — 
€3 {8 dau weiter nit viel Wunder, 
Dau Ffönnt’ mer ali Tog’ a Bouch
	        
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