fullscreen: Grübel's sämmtliche Werke

129 — 
II. 
Folgendes Gedicht Grübel's ist bisher noch nicht 
im Druck erschienen*). (Orthographie Grübel's bei— 
hehalten.): 
Hoch Wohl Geborner Gnädiger Herr. 
Hie wärn mir vergebn, 
Wenn ih niht ohn Sie schreiben dörft, 
Ih könt niht rouhi leb'n. 
Ich leb der gwießn Zuversicht 
Und wünsch von Herzn ih, 
Daß Sie röcht gsund sen und vergnügt 
Die Gnädi Frau und Sie. 
Und Ihren Hoch und werthn Haus 
Wünsch ih aus Herzensgrund, 
Daß Sie der Bröif von Beznstah 
Trifft alli oh röcht gsund. 
Mir haut mern Spaß vertrieb'n 
Su wauer i lebn thau. 
Ih häit scho eiher g'schrieb'n. 
Hob halt ka Zeit derzou. 
Ban Tog wärs unverzeihli 
Und könt scho goar niht seyh, 
Und z'nachts schrieb ih Abscheili 
Ih schlief scho drieber eih. 
x) Zwei weitere Gelegenheitsgedichte Grübel's ohne hervorragenden Werth 
sind zum erstenmal in Druck erschienen in: Mittheilungen des Vereins für 
Beschichte der Stadt Nürnberg, 4. Heft, 1882. Ein ferneres Gelegenheitsgedicht 
deren cs noch viele gibt, ist als Anhang von „Grübel's Gedichte in einern 
gewählten Auszug von L(orenz K(raußer). Nürnberg 1867 enthalten. Be— 
sonderen Werth können dicselben kaum beanspruchen. Obiges Gedicht soll 
bauptsächlich die Orthographie Grübels zeigen. 
III. 
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