Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Meckt. 
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ztloh! 
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Dös hob' i mir bild't lang nit ei, 
Kam hob' i röcht g'wüßt, wou i bin. 
A Schluß in su an Weiher drinn, 
An Gart'n, wos mer wünsch'n koh, 
Dös trifft mer schöi und prächti oh. 
Diz, meini Herr'n, sagt der Herr, 
J denk' wenn's Ihnen g'fälli wär'! 
Er nehmt die Uhr, sicht nauch der Zeit 
Und sagt: Es is scho All's bereit! 
In Schluß, dau hob' i freili g'schaut, 
Kam hob' i röcht mein Augna traut, 
A Maulerei, su schöi und gout, 
Von Mastern, döi mer nit vermouth't; 
In Zimmern, wou mer rum koh göih, 
Is Alles freundli, prächti, schöi; 
Mer sicht's an jed'n deutli oh, 
Daß grod der Herr is Herr dervoh. 
Ban Tiesch, dös läßt si denk'n leicht, 
Daß Alles dau anander gleicht; 
Thout scho su gout des Böier sei, 
Wöi schmeckt An eierst goar der Wei! 
J hob' scho zimli gess'n g'hat 
Und bin banah scho g'wös'n satt, 
diz bringt mer no den grauß'n Hecht, 
Möcht wiss'n, wer nit ess'n möcht'! 
Diz hob' i denkt: wos is's dernau? 
Eß' zou, du bist öiz amaul dau! 
A Herr haut b'ständi g'füllt mei Glos, — 
Wöi kon's denn An su schod'n wos? 
Hob' freili oft mei Glos ausg'leert, 
Wenn's ober häit' no länger g'währt, 
So wär's mit meiner Dichterei 
Su noß g'wöst wöi die Fischerei. 
Der Tog von Ohfang und so fort 
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