w.
ihn
ein
Vut⸗
amt
dfef.
laß
huͤs⸗
und
rauf.
z in
aran,
Afef⸗
ucht
rich⸗
eide
oder
Salz,
ihn
ihn
h ihn
ruͤbtt.
h.
Nimm
wit
zuch
Austern und Muscheln. 599
auch frisches Fenchel⸗Kraut, zusamt den Brosa⸗
men von einem Weck, thu es in ein Haͤfelein,
gieß Wein daran und wirff ein wenig Zucker da⸗
zu, laß sieden, so lang biß mans zerruͤhren kan.
Zwings alsdenn durch einen Seyher, wuͤrz es mit
Muscatbluͤh, Cardamomen, Pfeffer und ein klein
wenig Saffran, laß es nochmahl sieden. Rich⸗
te alsdenn diese Bruͤh neben den gebachenen Heche
Hecht gebachen in einer Lorbeerbruͤh.
Bache ihn schoͤn licht gelb aus Schmalz, leg
ihn denn in eine Schuͤssel und maͤche nachfolgende
Bruͤt daruͤber: Nimm das Truͤbe oder Dicke aus
ber Pfanne, daraus der Fisch gebachen ist, gieß
halb Wein oder halb Eßig daran, schneide ein we⸗
nig Rosmarin, Lorbeer und frischen Fenchel klein,
thu es in die Bruͤh, zuckers nach Belieben und
gilbs ein wenig mit Saffrau, laß es also mit
rinander aufsieden, gieß die Bruͤh in die Schuͤs⸗
sel aͤber die gebachene Fische und laß fie auf Koh⸗
len noch einmahl aufwallen.
Hechtlein gebachen in einer Rosmarinbruͤh.
Bache sie aus frischem Schmalz und mach
folgende Bruͤh daruͤber: Man gieset ein wenig
Wein und Fleischbruͤh in ein Haͤfelein, thut gerie⸗
benes Semmelmehl und duͤrre Rosmarin Straͤuß
lein daran, wie auch Muscatenbluͤh und Carda-
women, laͤst es zusamm aufsieden, wirfft zuletzt ein
Pp 4 Stuͤck