263 — 
Wenn mir ner amaul Pump'n wär'n 
Und dörft'n nit su off'n stöih, 
Mir wollt'n goar kan Staat begehr'n, 
Und wollt'n uns bedank'n schöi. 
Der Kindleinsmarkt am Thomastage.“) 
(1805 
A Jeder reit't sei Steckapfer; 
Doch bei an solch'n Riet, 
Der aff die Letzt su theuer wörd, 
Dau reit' der Teuf'l miet. 
—R g'häiert mit zon Kindlesmark 
Und mit zon Thomestog, 
Dau soucht a Jeder, wos 'n g'fällt 
Und kafft si, wos er mog; 
Und wer si goar nix kaf'n will, 
Der is jo ah nit g'näith't, 
Mer haut's jo doch no Kan verwiehrt, 
Wer su ner rummergeiht. 
Es stenna Ani freili ner 
Su aff'n Ohstand dort, 
Und wenn a su a Reihla kummt, 
So schleich'n s' ah mit fort; 
Und Mancher geiht von weit'n ner 
Dort in der Finstern rum, — 
Döi wiss'n scho, daß's G'spenster git, 
Und schaua si dau um. 
Su geiht letzthie a junger Herr 
Dort aff'n Schnepf'nstriech; 
— 
— 
7 
5 
— — 
—— 
— 
— **— 
— 
— 
5 
— 
— 
—— 
7 
—— 
7 
—— 
* Sonntag vor Weihnachten.