Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Dös möcht' i nit derziehl'n, ih, 
Nit um es wöi viel Göld. 
Wenn i su z'ruck denk' on döi Zeit. 
Und denk' on all' den Pracht, 
Den dau, banah von jed'n Stand, 
Die Leut' oft hob'n g'macht, 
Und denk', wöi All's su gout is g'wöst, 
No on döi gouta Woar, — 
Und öiz, dau steiht dös prächti Haus 
Verlauß'n ganz und goar. 
Und su, Herr Vetter, hob'n mer halt 
Mit jed'n Tog derwart't, 
Daß unser Schicksal leichter wörd, 
Dös uns haut drückt su hart. 
Doch nau in zwaundzwanzk'n März 
Dau fängt's doch endli oh, 
Dau senn fünf ganzi Cumpanie 
Fröih abmaschöi'rt dervoh. 
Dös haut nau scho wos g'holf'n g'hat, 
Diz geiht's scho leichter her, 
Dau wörd doch nau scho manches Haus 
Von sein Saldot'n leer. 
Und glei dernau die nächst'n Tog', 
Aff amaul, Knall und Fall, 
Dau haßt's: in achtundzwanzigst'n, 
Dau genga s' ober all'. 
Sie kumma ah in manches Haus 
Und nehma Abschied dau, 
Als wenn's für uns an Unglück wär', — 
Und mir senn herzli frauh. 
Sie senn nau ober doch nit fort— 
Worum, is unbekannt;
	        
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