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Dau haut a Jeder kröigt sein Thal,
Der Oarm wöi der Reich.
Dragoner senn mit Pfer'n dau
In's Haus zo manch'n Moh,
Wou goar ka Stol, ka Ploz nit is,
Ka Gaul nit bleib'n koh.
Und wenn er dau nit mit an Göld
Haut ausparöiert bald,
Su haut er'n Gaul in Tenna g'hat,
Und dös mit aller G'walt.
Herr Vetter, dös verlaug'n i niet,
Dau hob' i wärli g'lacht:
Dau geih' i bei an Haus verbei,
Wörd grod die Thür afg'macht,
Dau kummt a brauner Stutzschwonz raus
Und no a Rapp hint d'rei, —
Dau haut, su lang dös Haus is baut,
Ka Gaul no g'seha nei; —
Diz kummt der Herr Dragoner ah,
Bleibt ba der Thür su stöih
Und läßt' die Gäul' a moutterla
In's Wasser nuntergöih.
Su kumma s' ah von Wasser öiz
Aff's Haus zou wider her,
Als wenn dös Ding mei Lebta scho
Dauin su g'wös'n wär'.
diz geih' i halt no g'näuer hie
Und siech' in Tenna nei, —
No, denk' i, närrscher koh doch nix
Ban Eiquatviern sei! —
Es haut si freili allerhand
Döi Zeit ereig'nt no,
Dös wer'n S' ober All's apart,
Herr Vetter, find'n scho:
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