Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

193 — 
„Ga, Herr, die Nauth is wärli grauß! 
J bin a Hauptma von der Strauß. 
No neu Saldot'n senn ba mir, 
Deöi woll'n alli z'gleich Quatier! 
Es wär'n scho no meih'r g'wöst, 
Von sechs'n bin i scho derlöst: 
Ihr Herr Colleg,“ mei gouter Freund 
Haut mir von denen q'holf'n heunt. 
Diz ober neu, döi hob' i no, 
Und bring' s' jo su, waß Gott! nit oh; 
Su häit' i halt a röchta Bitt: 
Sie göb'n mer neu Pollitt'n miet.“ 
Diz sagt der Herr: Ga, löiber Moh, 
Will sög'n, ob i döina koh. 
Er nehmt sei Bouch, dau soucht er wuhl, 
Es is halt ober alles vul. 
No, denk' i, dau sicht's saber aus! 
Du geihst halt nimmer hamm in's Haus; 
Wenn s' lang g'noug wer'n dort'n stöih, 
Nau wer'n “ wuhl scho selber aöih. 
No, sagt er, öiz häit's doch ka G'foahr. 
Glei wer' i s' viz dau hob'n goar; 
Er haut si freili ziemli plaugt, 
Doch haut er s' nau su zammabroacht. 
Wöi i ner die Pollitt'n siech', 
Ka Mensch is frauher g'wöst als iech. 
Diz laf' i g'schwink miet hamm zon Haus 
Und thal' dau die Pollitt'n aus. 
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