Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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In andern Abend kummt er wider, 
Und klopft on Fenster ganz subtil; 
Die Frau thout doch, als wär's'r z'wider. 
Und fräigt'n, wos er wider will. 
Diz ober mouß i freili schweig'n, 
J wüßt jo niet, wos ih häit' g'sagt; 
Es wörd si aff die Letzt scho zeig'n: 
Er haut sei Sach vertreffli g'macht. 
Diz thout s' a weng des Grob afmach'n, 
Wos red't mer lang zon Fenster nei? 
Dau wörd der Moh drum nit af'wach'n, 
Wenn der a weng öiz keih'rt ei. — 
Und daß er s' träist't, dös läßt si hoff'n, 
Und sagt, daß 's jo nix helf'n thout, 
Und daß der Schlog, der sie haut troff'n, 
Scho mit der Zeit wörd wider gout. 
Denn su, wöi die Saldot'n träist'n, 
Wos döi für Traustgründ' föih'rn oh, 
J nehm' an G'lehrt'n und in gräißt'n, 
Ob der An besser träist'n koh. 
Denn korz, su weit is's heunt no kumma, 
Er dörf s' öiz b'souch'n, wenn's 'n g'fällt;: 
Es wörd scho wos in's Grob mitg'numma, 
Wos z'ess'n und wos ;'trink'n b'stellt. 
Und su haut's etli Abend' dauert, 
Der Moh wörd b'soucht in seiner Rouh; 
Die Frau häit' scho no länger trauert, 
Dau thöt' jo 's Grob röcht gout derzou. 
Diz ober, wer dös mouß empfind'n, 
Wöi An a Unglück treff'n koh, 
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