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XVII —
Manchmal ergötzte er sich an mehr oder
minder bekannten Vademecums-Geschichten, bei
welchen aber durchgängig die Ausführung des
Details im Hinschreiten zu der letzten Pointe
als das Vorzügliche und Eigenthümliche an—
zusehen ist.
Andere Gedichte, wo er sein persönliches
Behagen bei diesem und jenem Genusse aus—
drückt, sind höchst angenehm, und sehr gefällig
ist es, daß der Dichter mit dem besten Humor,
sowohl in eigener als dritter Person, sich öfters
zum Besten gibt.
Daß ein so geradsehender, wohldenkender
Mann auch in das, was die nächsten Stände
über ihm vornehmen, einen richtigen Blick haben
und manchmal geneigt sein möchte, diese und
jene Verirrungen zu tadeln, läßt sich erwarten;
allein sowohl hier als überhaupt, wo sich seine
Arbeiten Demjenigen nähern, was man Satire
nennen könnte, ist er nicht glücklich. Die be—
schränkten Handelsweisen, die der kurzsinnige
Mensch bewußtlos mit Selbstgefälligkeit ausübt,
darzustellen, ist sein großes Talent.
Hat man nun so einen wackern Bürger mit
leidlicher Bequemlichkeit bald in, bald vor seinem
Hause, auf Märkten, auf Plätzen, auf dem Rath—
hause immer heiter und spaßhaft gesehen, so ist
es merkwürdig, wie er in schlimmen Tagen sich
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