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Es gibt der Leute viele, die Andern trübe
Stunden machen. Warum sollten wir nicht
freundlich an Diejenigen zurückdenken, die, wie
unser Grübel, so vielen Tausenden heitre
Stunden schufen? Die Gravität des Lebens, wie
langweilig wird sie uns oft! Und wie gerne
schleicht man aus dem Trompeten- und Pauken—
gelärme der Afterweisheit in das stille Gärtchen,
wo der humoristische Sohn der Natur, wie
Grübel, zu seiner Zither umsonst die Wahr⸗
heit — singt.
Man lese z. B. seinen Käfer, das letzte
Gedicht im zweiten Bande, und frage sich, ob
der größte Weltweise etwas Bedeutenderes sagen
kann. Ueberhaupt, lieber Leser, willst du über
Grübel's Gedichte ein billiges Urtheil fällen,
so denke an die Worte, welche Cervantes in
seiner Vorrede zum Don Quirxote niederge—
schrieben hat: „Hier kommt's blos auf die Nach⸗
ahmung der Natur an, und je vollkommener
diese ist, desto vortrefflicher ist das Werk.“
Anders malten Albrecht Dürer und
Lucas Cranach ihre Kirchenstücke, anders die
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