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Daß die Leut' scho haft'nweis
Aff der Gaß basamma stenna,
Wenn s' in ihr'n gräißt'n Staat
Zöig'n su her aff der Strauß'n,
Wenn von jed'n Thurn roh
Thenna no die Thorner blaus'n! —
Na, daufür bedank i mi,
Dös is alles nit mei Sach;
And öiz z'maul ba derer Zeit
Thout mer mit'n Göld scho g'mach.
Frau P.
Häiern S', Sie senn röcht apart;
Dau scher' i mi nix um d' Leut'.
Wöi mei Moh is G'schwurner wur'n,
Haut mi dös on best'n g'freut.
Um dös bißla Göld, wos's kost't,
Löbt mer jo oft röcht vergnöigt;
Wenn mer's ah nit selber haut,
Sicht mer nau scho, wou mer's kröigt.
FrauW.
Und wou kröigt mer's denn nau her?
Borgt mer jo g'wieß goar aff d' Letzt?
Frau P.
D, dau is's scho Mancher wur'n,
Haut halt z'eierst wos versetzt.
Frau W.
Na, dös brauch' i niet, Gottlob!
Su viel hob'mer selber scho.
Wenn S' mer's nit verüb'l nehma,
Will i's Ihna sog'n no,
Daß mei Moh goar b'sunder is, —
Denn die G'schwurner möiß'n schwür'n,