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Knabenfortbildungsschule. Das Ortsstatut, die Knabenfortbildungsschule betreffend, mit
Schulordnung findet sich abgedruckt im Verwaltungsbericht 1904 S. 577 ff.
Gemäß Beschlüssen vom 20. April und 10. Mai 1910 wurde für die Lehrer in den Fort—
bildungskursen für das Schlossergewerbe unter den gleichen Bedingungen, wie im
Vorjahre für die Lehrer in den Fortbildungskursen für Holzarbeiter, vom 30. Mai bis 13. Juli
1910 ein Übungskursus mit theoretischer und praktischer Unterweisung — Fachzeichnen, Kal—
kulieren und Werkstätten-Unterricht — in der Bayerischen Landesgewerbe-Anstalt abgehalten.
Am Schlusse des Sommerhalbjahres wurden die Zeichnungen und praktischen Arbeiten der
Teilnehmer ausgestellt.
In den Fortbildungskursen für Schreinerslehrlinge zeigt sich jetzt bereits ein sehr
erfreulicher Erfolg der Ausbildung, welche die beteiligten Lehrer im Vorjahre in den Übungs—
rursen des Bayerischen Gewerbemuseums für das Schreinergewerbe gewonnen haben.
Der vom 30. Oktober 1900 an Samstag von 55 bis 8 Uhr abends durch Ingenieur Sey—
fried abgehaltene Instruktionskursus für die Lehrer an Former- und Gießer kursen —
Anleitung zur Anfertigung zweckentsprechender Fachzeichnungen, verbunden mit praktischen
Vorführungen von Formmethoden — wurde am 186. April s1010 beendet.
Angesichts der großen Anstrengungen im sächsischen und böhmischen Erzgebirge sowie
in den Sonneberger Industriebezirken, die Vor- und Weiterbildung des Nachwuchses der Spiel—
waren-Industrie-Arbeiter zu heben, wurde seitens der Kgl. Regierung von Mittelfranken zur
Aufrechterhaltung der Konkurrenzfähigkeit der Nurnberg-Fürther Spielwaren-Industrie an—
geregt, die gewerbliche Fortbildungsschule durch Angliederung besonderer Fachkurse für die
Spielwaren-Industrie-Arbeiter zu erweitern. Gemäß Wagistratsbeschlufß vom 6. September
1910 wurde nach entsprechender Vorberatung die Errichtung von 3 Fachkursen für Spiel—
warenflaschner in Angliederung an die Knabenfortbildungsschule mit eigenem Lehr—
vlan genehmigt.
Durch Beschlüsse vom 16. und 30. August 1910 wurden die bisher durch die gewerblichen
Vereinigungen getragenen Kosten für den praktischen Unterricht, der in den Kursen für Kellner
seit dem Jahre 1902 und in den Kursen für Buchbinder seit Beginn des Schuliahres 1900/ 10
erteilt wird, auf die Stadt übernommen.
Die Buchbinderlehrlinge und Kartonnagenarbeiter erhalten nun
gemeinschaftlichen Unterricht.
Auf Anregung von beteiligter Seite wurde der Unterricht im Zeichnen und Modellieren
in den Kursen für Graveure und Ziseleure, wie im Vorjahre für die Lithographen—
und Buchdrucker-Lehrlinge, von 2 auf 4 Wochenstunden erhöht.
Den Kursen für Graveure wurden auch die Lehrlinge der Zinngieß e rMeister zu—
geteilt, deren Vereinigung um Errichtung besonderer Kurse für ihre Lehrlinge gebeten hatte.
Auch für die Bildhaue r⸗Lehrlinge wurden besondere Kurse mit 4 Stunden Zeichnen
und 4 Stunden Modellier-Unterricht eingerichtet.
Nach Einvernahme der Handwerkskammer im Benehmen mit dem Ausschusse der Klein—
gewerbetreibenden und dem Ausschusse der Handelsgehilfen und technischen Angestellten wurde
durch Beschlüsse vom 16. und 30. August 1910 die Erhöhung der Stunden an den Kaufmanns—
kursen von 6 auf 8 genehmigt. Mit Magistratsbeschluß vom 7. Oktober 1910 wurden in den
Bezirken Jund II der Knabenfortbildungsschule für die Kaufmannslehrlingeje2zefranzösische
Unterrichtskurse eingerichtet, außerdem bei der Inspektion Jein Musikerkursus.
Für den im Vorjahre genehmigten Fortbildungskursus für taubstumme Lehrlinge
in der Kreistaubstummen-Anstalt wurde der Lehrplan durch Beschlüsse vom 16. und 30. August
1010 angenommen. Der Kursus ist mit Beginn des Schuljiahres 1010/11 in Kraft getreten.
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