Seiligen Abendmahl. 245
ogehn Du wollest nicht in das Gericht
itzet p gehen mit mir / sondern dich mein /
ngleisz um solches Leibes und Bluts dei⸗
daßth nes Sohns willen / erbarmen / und
mFun durch deinen Heiligen Geist / in
) J mir ein rechtes Erkantnus meiner
Ennih Suͤnden / und wahre Reu und
ie krin Leyd wuͤrcken / und darnach einen
erhes rechten wahren Glauben / wah⸗
ichan ten Trost und Heffnung anzuͤn⸗
ewhn den, mehren / und staͤrcken / be—
henon kroͤfftigen / und biß an meinen letz⸗
is g en Seuffzer /erhalten; wollest
henmich auch hinführo gnaͤdiglich
he bewahren / daß ich nicht in Laster
Rur und Irrthum falle / noch deme
idn Gnade / Glauben und Heil. Geist
4 verliere / sondern sey und bleibe
d allwege dein Tempel und Woh⸗
ee
9. Tz⸗ e —
cnd 3 gnaͤdiglich /
dem
—M—
Zu