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ruͤhrt von einem Hans Tucher her, welcher im
fuüͤnfzehnten Jahrhundert eine Reise nach Palasti⸗
na machte und nach seiner Heimkehr dieses Haus
erbauen ließ. Selbst im Innern desselben ist noch
wenig verändert, und man erblickt überall die
kraͤftige Vorzeit. Hohe geräumige Zimmer, theils
mit biblischen Sprüchen, theils mit andern Ver⸗
zierungen ausgeschmückt, worunter sich eines im
zweiten Stock, nach der Gartenseite zu, durch seine
Größe, durch schöne Bildhauerarbeit an den ge⸗
täfelten Wänden, gewirkte Tapeten mit der Jahr⸗
zahl 1545 und durch schöne Glasmalereien in den
Fenstern, besonders auszeichnet.
Uebrigens verdienen unter den schönen Ge⸗
bäuden der Sebalder Seite, welche der neuern
Zeit angehören, noch folgende angeführt zu wer⸗
den:?
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fuͤr
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Das Haus der Gebrüder Bestelmeyer
am Lauferthor 8. N. 1333.
Das Haus des Herrn von Dankelmaunn
am Weinmarkt, 8. N. 310.
Das Haus des Herrn Stadtkommisß
sair von Faber in der Dielinggasse, 8. N. 672.
Das Haus des Herrn Kaufmann Klett
am Heumarkt, S. N. 1002.
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