Objekt: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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Dweil maister Simon Rößner totds verschieden, sol 
nachgedacht werden, wer an sein stat ze ordnen; und widerpringen. 
2528. [1540, VI, 3 a] 20. August 1540: 
Clasen Sichling, dem püxenschmit, das begert bür- 
gerrecht ableinen. 
2529. [1540, VI, 4 a] 21. August 1540: 
Hannsen Grafen, dem maler, 2 jar lang zu Winds- 
heim unentsagts bürgerrechten erlauben zu wonen. 
2530. [1540, VI, 8 b] 25. August 1540: 
Jorgen Miller, dem panzermacher, 3 jar lang gen 
Eßlingen unentsagts bürgerrechten erlauben; denen von 
Eßlingen auch also schreiben, dweils die gschwornen leiden mögen. 
3551. [1540, VI, 12 a] 28. August 1540: 
Den Schönprunnen etlich tag stillsteen lassen, dweils 
die notturfft des rörnlegens also erfordert. 
Daneben maister Sebalden [Beck], den schreiner, 
darüber füren und mit ime rathschlagen, ob und was daran zu 
pessern von nöten, wie dasselbig und in was costen furzenemen; 
und widerpringen. 
2332. [1540, VI, 13 b] 31. August 1540: 
Mit den geschwornen goldtschmiden handeln und inen 
sagen, das eins e. ratz ernstlich mainung sey, das sy fleyßig zu- 
sehen, damit [sie] die sylber auff die rechten prob machen. Daneben 
wer einen rat angezeigt, das sy ein verpotne farb zum gulden 
prauchen; das sollen sy sych bey eines e. r. straff enthaltten. 
2538. [21 b] 3. September 1540: 
Uf der goldschmid anzeig, das sie alle die farb, helld 
genannt, geprauchen und deß macht haben solln, die gsetz an- 
sehen, was sie derhalben vermögen, und widerpringen; den ge- 
schwornen aber sagen, das Meine Herren der sachen weiter 
nachdencken wöllen. 
2534. [22 a] 4. September 1540: 
Maister Jörgen Weber ansagen, das Meine Herren ent- 
schlossen, die pleien rörn durchs pflaster biß zum Schön- 
prunen zu legen, darnach mög er sich mit legung der hülzenen 
rörn richten. 
2539. [1540, VI, 31 a] 11. September 1540: 
Maister Jörgen sagen, sich mit leuten die im dinstlich und 
veprauchen sein, zu versehen, damit der Schönprunen
	        
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