Metadaten: Stenographischer Bericht der neunten Generalversammlung Deutscher Müller und Mühlen-Interessenten in Nürnberg vom 12. bis 16. August 1876 (9. 1876 (1877))

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Zum Schluße konstatire ich noch einmal, daß ich von der Magde— 
burger-Feuerversicherung sehr kulant behandelt wurde und ich kann sie 
daher allen meinen Kollegen angelegentlichst empfehlen 
van den Wyngaert: Wünscht noch Jemand das Wort? 
Wenn niemand mehr das Wort wünccht, so bringe ich den Antrag 
Herrn Grobe zur Abstimmung. 
Der Antrag lautet: „Die Generalversammlung deutscher Müller 
und Mühleninteressenten findet, daß durch den Prämientarif des neuen 
bayrischen Brandversicherungsgesetzes die Mühlen über Gebühr belastet 
werden und erwartet von dem Gerechtigkeitsgefühle des hohen bayri— 
schen Staatsministerinms, das den Veschwerden der bayrischen Müller 
geneigte Berücksichtigung und baldige Abhilfe zu Theil werde.“ 
Ich bitte diejenigen Heren, welche wünschen, daß diese Resolution 
'o in den Bericht aufgenommen werde, sich von Ihren Sitzen zu er— 
heben. (die ganze Versammlung erhebt sich) 
Meine Herren, wir sind mit diesem Punkte der Tagesord nung 
fertig und es bleibt also für heute nur noch übrig: die Wahl von 
Abgeordneten zu einer allgemeinen Sitzung über Sack, und Kreditfrage 
mit Abgeordneten des zu gleicher Zeit hier tagenden Kongresses der 
deutschen Bäcker. Es ist von beiden Seiten der Wunsch ausgesprochen 
worden, daß, wie ich schon vorhin erwähnt habe, 10 Delegirte von 
beiden Seiten zu diesem Zwecke zusammen kommen. Ich bitte also die 
Wahl von 10 Delegirten des hiesigen Kongresses vorzunehmen. 
Ich bemerke, daß mir bereits folgende Namen in Vorschlag ge— 
bracht worden sind: Löwenstein — Berlin, Schütt — Berlin, Grobe —Scho— 
nungen, Hinze — Freiburg, Palmer — Eßlingen, Hoffmann —Zabreze, auch 
meine Wenigkeit ist in Vorschlag gebracht worden. 
Wie Sie sehen, sind die verschiedenen Gegenden durch die vorgeschla— 
genen Herren vertreten. 
Das Wort hat Herr Woltersdorf. 
Woltersdorf: Meine Herren, es ist der Vorschlag gemacht worden, 
Herrn Stege zu wählen. 
Ich möchte Sie bitten, von der Wahl des Herrn Stege abzusehen, 
denn unser Ausschuß hat von morgen früh 9 Uhr Sitzung deshalb 
möchte ich Sie recht sehr bitten, kein Ausschußmitglied zu wählen und 
keinen Schriftführer, weil diese durch andere Arbeiten verhindert sind. 
van den Wyngaert: Unter den'bisjetzt von mir vorgelesenen Mit— 
gliedern befindet sich weder ein Ausschuß- noch ein Jury-Mitglied. 
Herr Stege war der Einzige. Ich frage, ob vielleicht noch andere Vor— 
schläge gemacht werden? 
Palmer-Eßlingen. Ich möchte fragen ob sämmtliche Zweigvereine 
vertreten sind? 
van den Wyugaert: Das würde nicht wohl angehen, da wir 23 
Zweigvereine haben und blos 10 Delegirte brauchen. 
Palmer: Es handelt sich darum, ob die Süddeutschen genügend 
vertretend sind. 
van den Wyngaert: Es ist richtig, es ist notwendig, daß die ver— 
schiedenen Interessen der verschiedenen Länder in der Kommission ver— 
(
	        
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