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1. Sonn du schoͤ⸗ ne Ere⸗ag⸗ tur / dich seh ich an mit 
als ein Fi⸗ gur / der letzten Stund und 
Ihr Baͤum dekleidt mit grůnem Laub / wer euch nicht will an⸗ 
Ais Gottes Werek / ist blind und taub wir muͤs⸗sen ja ge⸗ 
Du grũ⸗ ner Gart / du gruͤe ne Wiß / wo warn die Bluͤmlein 
Da Gott uͤ⸗ ber ¶ dich schnelen ließ / man sah nit ei⸗ nen 
Ihr Ae⸗cker / hyr habtr nie verlorn auch mit⸗ ten in der 
Vn Sen een n gaane dert in dem 
9 ie u fronfmer Christ⸗ Ehristus dem Heiland 
Wiß daß du nicht ver⸗ loh⸗ ren bist / warm man dich schon be⸗ 
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dann da wird auch die Himlisch Sonn / 
WGre J doß jhr im Wincer gleichsam cod 
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deim / sie waͤrren todt urd ganger⸗ sleck /·· 
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it / wir se⸗a hens hie mit Au⸗ gen an / 
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lebt / ¶ steht auff ihr Todten / wird Er sagn ;ꝛ;· 
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r. gehn / und Freud ud Woñ / bringen in E⸗atig⸗ keit. 
Z feyn / doch hat euch Gott / ge⸗ zie⸗ ret al⸗ so schoͤn. 
3. ha⸗ bens zu⸗ ge⸗ deckt / nu lebn sie wi⸗ der fein. 
aͤus her⸗ fur ge⸗ than / haͤuffig und un⸗ ge⸗ zaͤhlt. 
5. gruͤm ohn al⸗ ies Zagn / in e⸗ wegn Freuden schwebt. 
Leud / 
Zeit/5 
Christus auff⸗ 
ge⸗ we⸗ sen 
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wie cc ich · 
Ihr Frommen 
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