außlNusie Ander Theil. Ne
Geisiliche Betrachtung der Fruͤlings Zeit. PW.
ALTUS ,
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Sonn du schoͤ⸗ ne Cre⸗a⸗ tur / dich seh ich an mit
Du komst her⸗bey als ein Fi⸗ gur / der letzten Stund und
Ihr Baͤum bekleidt mit gruͤnem Laub / wer euch nicht will an⸗
Als Gottes Werck / ist blind und rauh wir muͤs⸗sen ja ge⸗
Du grů⸗ ner Gart / du gruͤ⸗ ne Wiß / wo warn die Bluͤmlein
Da Gott uͤ⸗ ber dichschneten ließ / man sah nit ei⸗ nen
Ihr Ae⸗ cher / iht habt nit verlorn / auch mit/ ten in der
Den Samen Gersten / Weitz uñ Korn / vermo⸗ dert in dem
O spiegel dich du frommer Christ/ Christus dein Heiland
Mes/ daß du nicht ver⸗ loh⸗ ren bist / wann man dich schon be⸗
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Freud /
Zeit /]
sehn/
stehn /
dein /
schein /
Kaͤtt /
Feld/
lebt /
graͤbt /
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ACIäCEISCECCC. —
1. gehn / und Freud uñ Woñ / bringen · in/ E⸗ wig⸗keit.
2. seyt / doch hat euch Gott / ge⸗ zie⸗ ret al⸗ so schoͤn.
3. ha⸗ bens zu⸗ ge⸗ deckt / nu lebn sie wi⸗ der fein
4. alls her⸗ fur than/ hoaͤuffig und un⸗ ge⸗ zaͤhle.
5. gruͤnt ohn al- les Zagn / in « wign Freuden schwebt.
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Christus auff⸗
ge⸗ we⸗ sen
Schnee uñ Eyß
wie es sich
Ihr Frommen
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