Full text: Der vom Krieg gedrückte und mit Fried erquickte Teutsche gezeiget/ in einem kurzen Spiel-gedicht. Und auf die Schaubühne gebracht/von M. C. P. Spies/G. S. in dem Heil- und Frieden-Jahr/1679

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ten Gotter / Mars und Cupido, sich der⸗ 
selben bedieneten. Der Hispanier triti 
hierauf ein / schreibet demselben alle 
feine Gluͤckseeligkeit zu / und bittet um 
Erhaltung und Vermehrung. Marsz 
intercedirt fuͤr ihn: es will aber der 
— den Vorlug haben / und 
maͤlet auf das Gluͤck. Deme thut 
Mars Einhalt: gibt ihm zuverstehen / 
wie das Gluͤck / wann man zu hochmuͤ⸗ 
tig werde / sich wende / bezeuget arch / 
daß die Teutsche noch ein alt/teutsches 
Courage haben. 
Fuͤnfter Auftritt. 
TDche, Turca, Germanus, Gal- 
tus Mars 
Der Tuͤrck kommet auch her vor und 
erhebt seine Thaten / die er durch d 
Gliuͤckes Gunst verrichtet. Das Gluͤck / 
behy dem er die Christen zu daͤmpffen 
angesucht / erlaubet ihm / auf sosche 
los zu gehen / wosie nicht einig leben 
wollen. Der Teutsche so von ferne 
solches angehoͤret / ereifert sich darubet 
und faͤhret das Gluͤck ornig an: Mar⸗ 
aber heisset ihn ingen halten. —8
	        
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