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Es möcht' ihr neug Hausherr eb'n
Ihr in an Bröif ball Ahfschluß geb'n,
W. R. wär' ihr zu wichti. —
Sie haut in ihra Schüchternheit
Dös Wurt nit ausschreib'n traua;
Allah, — wos halt W. K. bedeut'? —
Dau steiht der Wenz'lbauer!
Und wöi er si in Rupf ah 3bricht,
Döi Buchstoab'n hundertmoal ohsicht, —
Er waß nit wos bedeut'n!
D'rum is er glei in seina Naut
Zon Bärgamaster g'loff'n
Und der haut, wöi er'n fraugt um Raut,
Os Richtigi glei troff'n;
—A
W. K. bedeut' — die Waldkapell'n!“
„Recht!“ schreit der Wenz'lbauer.
Bewundert nau den Kerl töif,
Wöi g'schwink der 's haut verstand'n;
„CLöib's Fräulein!“ schreibt er in an Bröif,
„W. K. ba uns vorhanden!
Vom Dorf is weg a halba Stund',
Im Wald liegt's prächti und su g'sund,
Scho dös empfiehlt dös Plätzla!
Off' is all' Woch'n zwamoal blaus:
Die Mittwoch und die Sunnta;
Doch wal der Ohdrang is su grauß,
Is gout mer stellt si munta