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Dampfeintritt abgesperrt ist. An dem ausgestellten
Modell lassen sich die verschiedenen Kolben- und
Schieberstellungen genau veranschaulichen und sind jene
Lagen, in welchen eine ungünstige Dampfvertheilung
stattfindet, auf der beigegebenen Zeichnung dargestellt.
Wandtisch 4.
Theile zur Steuerung einer Lokomotive
Klasse CIII (Allansteuerung).
Flügel. und Kuppelstangen mit Lagern,
theilweise zerlegt, von Lokomotiven der Klassen C III,
BIX, B V.
Mitteltisch 5.
Kesselarmaturen (Wasserstand, Probirhahnen,
Speiseventile etc. etc).
Schlauchverbindung zwischen Maschine und
Tender.
Rahmenausschnitt einer Lokomotive Klasse
B XI mit Achsbüchse, Tragfeder und Federaufhängung
für die vordere Triebachse.
Dampfläutewerk von Latowsky für Lokal:
bahnlokomotiven.
Ausschnitt eines Sandkastens mit Dampf:
streugebläse, nebst Ejektor und Mundstück,
zu einer Lokomotive der Klasse B XI gehörig. (Patent
Steinle und Hartung.)
In die Sandrohrleitungen sind Ejektoren einge-
schaltet, welche mit einem unter dem Kessel liegenden
Dampfvertheilungsstück verbunden sind. Letzteres
ist mittelst einer Rohrleitung an den Armaturkopf des
Lokomotivkessels angeschlossen. Bei geöffnetem Dampf-
ventil wird der Sand, welcher möglichst frei von lehmigen
Bestandtheilen sein muss und am Besten aus "grob-
körnigem, gesiebten Flusssand besteht, durch Eijektoren