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Austern und Muscheln. 671 
Wasser, und ziehe selbigen die Haut ab, darnach 
blaͤttere den Fisch. Dann leget das eine Theil der 
Haut in einen stollichten Hafen, und den Fisch 
darauf, und streuet Muscatenbluͤh, Cardamomen 
und Ingber, wie auch kleine ganze Zwiebeln, und 
etliche Broͤcklein frisches Schmalz oder Butter 
darzwischen. Hernach wird der andere Theil der 
Haut oben darauf gemacht, der Topff zugedeckt, 
und auf eine Glut gesetzet; Worauf man alles, 
laͤngstens eine halbe Stunde, daͤmpffen laͤsset. 
Man darff aber nichts daran giesen, denn der 
Fisch giebt von sich selbsten Bruͤh genug. Wenn 
er angerichtet werden soll, so salze ihn erst, und 
ja nicht vorher, weil er, so er im Salz siedet, 
gar gerne hart wird. 
Auf eine andere Art. 
Siede den gewaͤsserten Stocksisch im Wasser 
ab, wenn er aber mild werden soll, darff man ihn 
uͤber eine Viertelstunde nicht sieden lassen. Gieß 
alsdenn das Wasser wieder herab, richt ihn in 
eine Schuͤssel, streue Kuͤmmel, ein wenig Salz 
und Ingber darauf; brenne heisses Schmalz 
daruͤber. An statt des Schmalzes kan man auch 
Butter nehmen. 
Sltockfisch in Butterbruͤh mit Senff. 
Siede ihn/gleich den vorigen. Judessen 
laß Butter in einem Haͤfelein zergehen, thu Salz, 
Ingber, un ein ewenig Muscatenbluͤh, ein paat 
Loͤffel
	        
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