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an ihrer Spitze der Prior Wolfgang Volprecht und der beredte und
überzeugungstreue Wenzeslaus Linck — er war mit seinen Predigten
in der Augustinerkirche gewissermaßen der Nachfolger Staupitz' geworden —
die für die Ausbreitung des Ruhms ihres Ordensgenossen thätig waren.
Außerdem wurden die Thesen, da sie ja lateinisch abgefaßt waren,
zuerst nur in den Kreisen der Gebildeten gelesen. Pirkheimer, Anton
Tucher, Hieronymus Ebner u. s. w. begrüßten sie mit —A
eine tiefe Verehrung für den bescheidenen und doch so kühnen Mönch.
Kaspar Nützel übersetzte sie sogar ins Deutsche und Volprecht ließ bei
dem Buchdrucker Peypus einen „Sermon“ wider den Ablaß drucken
(1518), was freilich letzterem vom Rat einen ernstlichen Verweis eintrug.
Im Oktober 1518 kam Luther auf seiner Reise nach Augsburg, wo er sich
vor dem Kardinallegaten Kajetan verantworten sollte, selber nach Nürn—
berg. Er stieg hier im Augustinerkloster ab, wo ihm noch sein Freund
Linck eine neue Kutte verschaffen mußte, damit er vor dem Kardinal
doch in anständiger Kleidung erscheinen konnte. Linck begleitete dann
Luther auch nach Augsburg. Mit Bewunderung vernahmen seine An—
hänger von dort, daß er sich nicht zum Widerruf wollte bewegen lassen,
zugleich aber erkannten sie fortan die bedrohliche Gefährlichkeit seiner
Sache. Scheurl riet Luther zum Nachgeben. Er schrieb ihm, man
erzähle sich, daß er leicht ein Bistum und jede Würde erhalten könne,
wenn er widerriefe. Desgleichen besprach er sich mit dem päpstlichen
Kämmerer Karl von Miltitz, der bald danach auf seiner Reise an den kur—
fürstlich sächsischen Hof vorübergehend in Nürnberg weilte, angelegentlich
über das beste Mittel, Luther einen ehrenvollen Rückzug zu ermöglichen.
Auch bei Eck bemühte er sich fortgesetzt, eine für Luther günstige
Meinung zu erwecken. Natürlich vergebens. Vielmehr trug er für
seine redlichen Friedensbemühungen nur den Lohn davon, von beiden
Seiten Vorwürfe zu empfangen und in die Aufrichtigkeit seiner Ge—
sinnungen unverhohlene Zweifel gesetzt zu sehen. Es ist übrigens
bezeichnend dafür, wie damals in Nürnberg alles noch am Alten hing,
daß dem Kardinallegaten Kajetan, Luthers Gegner, der am 265. Februar
1519 nach Nürnberg kam, nicht nur die ganze Klerisei in feierlichem
Zuge entgegenging, sondern daß ihm auch vom Rat durch einige aus
seiner Mitte der ehrfurchtvollste Empfang zuteil wurde. Dr. Scheurl
hielt die Begrüßungsrede, in der er unter anderm sagte, die Stadt
zähle diesen Tag zu einer Perle ihres Daseins. Im März 1519
crinnerte der Kirchenpfleger von St. Sebald, Anton Tucher, die Gläubigen,
die zu den Kosten für das Grabmal des heiligen Sebaldus beitragen
wollten, an den ewigen Lohn, den sie dafür von dem „lieben Herrn
Sanct Sebald“ erhalten würden. Also noch die volle mittelalterliche
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