Objekt: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens

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in den erften vierzehn Jahren bis zu Harsdürfer3 Tode nur 
“ünfzehn Namen aufweift, gingen unter loridanz neunzehn Kahre 
währender Borftandfhaft achtundfünfzig neue Mitglieder zu. 
Nicht mit Unrecht hat man daher Sigmund von Birken den 
zweiten Vater des Pegnefijdhen  Blumenordens genannt. Daß 
diejer ohne Birken fich aufgelöft Hätte, fteht feft, denn die alten 
Herren, welche dem Orden 1658 noch angehörten, zeigten, als 
BarSdürfer {tarb, wenig Interelfe mehr dafür, fonft würde diefer 
nicht volle vier Jahre ohne Oberhaupt geblieben fein. 
€ war notwendig, daß frifche, 
junge Kräfte beitraten, und das 
erreichte Birken durch MNeuauf- 
nahmen. € ift {ehr zweifelhaft, 
ob damit die wenigen älteren 
Mitglieder einverftanden waren, 
und e3 fagt auch Amaranthes 
ausdrücklich, daß Floridan (Birken) 
im Jahre 1662 den Myrtill und 
den Palämon in den Orden auf- 
genommen habe, vobichon er erft 
ipäter, und zwar durch Die 
Wahl derjelben, Ordenzvorfteher 
wurde *). 
Wie Ihäßbar fihH Floridan 
dem Orden gezeigt Hat, beweift 
der ihm von den Yrdenzmit- 
gliedern gewidmete filberne und 
veich vergoldete Pokal von 40 cm 
Höhe, deffen Behälter eine mit 
prächtigem Blätterfdhmucke ver- 
zierte Tulpe darftellt, weldhe von 
einem tanzenden Schäferfnaben 
*) €&3 ift ent{hieden ein Jrrtum, menn Fontano in der „Betrübten 
Begnefis“ jagt, Birken jet ein Jahr nach Harsdörfers Tode Ordensvorfteher 
yorden und Habe da3 weiße Gefjfellichaftsband damals {hon ergänzt.
	        
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