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ten/ Und alg⸗
ebendeSer⸗
esenauche⸗
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hchlocken /
Seele kom⸗
hoͤnen geist⸗
und lasset
h eine Lust
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Welt⸗Lie⸗
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sub⸗Liebe
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daßich der
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illen lieben /
doch? und
ttes⸗Kind/
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Welt /
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Welt / ich folge deinem Lock Pfeifflein nicht / ich achte dei⸗
ne Liebe nicht /⸗·· ,
Meinen JESUM liebe ich /
Meinen JESUM laß ich nicht.
Oeine selige Seele ist wol diese / welche solche gute und
heilsame Weyhnacht⸗Gedancken von dem lieblichen JE⸗
SUs Namen schoͤpffet. Eine solche Seele empfindet schon
die himmlische Wollust haͤuffig / noch ehe sie aus dem Huͤl⸗
sen· Haus des Leibes in die lustige Himmels⸗Wohnung und
ewigeHuͤtte einziehet / und das liebe JEsulein als dann vol⸗
lend võ Angesicht zu Angesicht in dem Liecht ewig anschau⸗
et. up solche glaubige und in JEsu⸗Liebe Geist⸗entzuͤckte
Seele laͤsset sich beduͤncken / und bildet sich gantzlich noch in
dem Leibe ein / sie sehe schon wie das liebe JEsulein aus sei⸗
nem Stalb Bettlein Sie und alle Menschen auf das litblich⸗
ste anlaͤchlende / gleichsam sage·
Kommet doch zu meinen Stall
Glaubens⸗Seelen kommet all /
Kommt und kuͤsset meinen Mund /
Dann dis Kuͤssen macht gesund/
Kommet doch und schauet an⸗/
Was die Menschen⸗Lieb gethan /
Kuͤsset mich mit Glaub und Lieb⸗
RWMeil ich euch das Leben gieb.
O des holdseligen in uͤnd Aufmahnens des lieben JEsti⸗
leins! O des heilsamen Tab Sabieins Wen solte dan
nicht diese liebliche Einladungs⸗Stimme billich zu einem
solchen Schuld⸗willigen Gegen Hau bewegene
Meine