34. Topographische Beschreibung.
Die obere oder grose Wag. (No. 42) Dies
Gebaͤude wurde im Jahr 1499. auf dem Platz,
wo ehehin der innere Frauenthurm, und das
Thor gleichen Namens stand, zu einem Salz⸗ und
Kornhaus aufgefuͤhrt, und wird noch, was den
obern Theil anlangt, zu einem Getraidmagazin
gebraucht. Im untern wurde 1372. ein zweytes
Wagamt und zugleich ein Zollamt angelegt.
Von dem aͤltern Wagamt s. o. pag. 73.
Das Waschhaus am blauen Stern zum
gemeinen Gebrauch.
Das Zeughaus, (No. 47. ein weitlaͤufiges,
aus einigen Hanusern bestehendes Gebaͤude, das
wahrscheinlich aus einem, schon im XIV. Jahr—
hundert gestandenen Kornhaus, oder Getraidma⸗
gazin, seine ietzige Einrichtung nach und nach,
hauptsaͤchlich aber im Jahr 1572. erhalten hat.
Die beeden, an der Façade stehenden runden Thuͤr⸗
me sind 1588. erbauet worden. Am Eingang ist
die Wohnung des iedesmaligen Zengmeisters, ge⸗
woͤhnlich eines Stabsofficiers bey dem Artillerie—
corps. Die ganze Laͤnge des Zeughauses von der
Pfannenschmidgasse bis zum Faͤrbersbruͤckchen be⸗
traͤgt 470. Schritte, oder beylaͤufig 117. Fuß,
welcher Laͤnge nach an der Mittagseite der Zeug⸗
hausgraben, ein Theil des ehemaligen Stadtgra⸗
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