Objekt: Georg Buchner's Nachlaß

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8 war auch Zeit, anı weißn Zhurm 
Hat 8 12 fhon g'[hlog'n g’hat. 
Die Tärfkfen mußten fih ergeben, 
Sie baten alle um ihr Leben. 
ein man fhonte bloß die Frau'n, 
Die Männer that man niederhau'n, 
8 war a rechte wilde Yagd, 
Mber die Tärtn Hätt'n ’8 g’'rad fo g'mact, 
Und ein Ritter Namens SGörg, 
Schrieb: Das mar ein Heid’ng’wörg, 
Dog alle Ehriften waren frei, 
Das war die Hauptjach” mit dabei. 
Und der NRitter von Bouillon 
Teilte aus fo mandjen Lohn. 
Auch die Frau'n warn fehr erfreut, 
Denn die Chrifen warn fHöne Leut, 
Und ein Schwoli[jdeh von Ajda 
Befam die Tochter von an Pajcha, 
X moar nit derbei, D’rum Y’ mei‘ Frau 
Eine geborene Schwefelholz aus der Fröjchau 
Und wie vorbei mar alle Schlacht, 
Da hatt’ man gleich ein Denkual g’madt, 
Tür Nitter Bonillen, den Sottfriehla, 
2'838 SHeilchbröih un a’8 Leberkniedla, 
( 58 
x 
Bochzeifs-Carmen. 
S jeid mir AM’ willfommen heute, 
Bei diefen: Fejt der Yırft und Freude! 
Bon weit und nah find Liebe Gäfte 
Die Zeugen jeßt zum Ihönen Feite, 
O möge e3 mir gut gelingen, 
Dies teuere Brautvaar zu befingen.,
	        
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