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8 war auch Zeit, anı weißn Zhurm
Hat 8 12 fhon g'[hlog'n g’hat.
Die Tärfkfen mußten fih ergeben,
Sie baten alle um ihr Leben.
ein man fhonte bloß die Frau'n,
Die Männer that man niederhau'n,
8 war a rechte wilde Yagd,
Mber die Tärtn Hätt'n ’8 g’'rad fo g'mact,
Und ein Ritter Namens SGörg,
Schrieb: Das mar ein Heid’ng’wörg,
Dog alle Ehriften waren frei,
Das war die Hauptjach” mit dabei.
Und der NRitter von Bouillon
Teilte aus fo mandjen Lohn.
Auch die Frau'n warn fehr erfreut,
Denn die Chrifen warn fHöne Leut,
Und ein Schwoli[jdeh von Ajda
Befam die Tochter von an Pajcha,
X moar nit derbei, D’rum Y’ mei‘ Frau
Eine geborene Schwefelholz aus der Fröjchau
Und wie vorbei mar alle Schlacht,
Da hatt’ man gleich ein Denkual g’madt,
Tür Nitter Bonillen, den Sottfriehla,
2'838 SHeilchbröih un a’8 Leberkniedla,
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x
Bochzeifs-Carmen.
S jeid mir AM’ willfommen heute,
Bei diefen: Fejt der Yırft und Freude!
Bon weit und nah find Liebe Gäfte
Die Zeugen jeßt zum Ihönen Feite,
O möge e3 mir gut gelingen,
Dies teuere Brautvaar zu befingen.,