rel. 
ie 
Mil 
ag- 
Jü- 
)en 
an. 
‚AaU- 
Mt: 
1g, 
nd 
Aller 
4m. 
7eN 
fen 
la- 
ind 
uch 
ınte 
hal- 
fait 
nes 
Sam 
aus 
se 
nn) 
sen 
475 
„1 
den 
lem 
der 
Knabeaus dem Hau- 
se in der Winkler- 
strafse in das in die 
Burgstrafse überge- 
siedelt und dort wird 
ar bei den Eltern 
geblieben sein auch 
während seiner 
Lehrzeit bei Michel 
Wolgemut und bis 
ihn der Vater im 
Jahre 1490 auf die 
Wanderschaft 
schickte. Von dem 
Aussehen desKindes 
gibt uns das Porträt 
Kunde, das der 
13jährige Knabe, 
als er noch Gold- 
schmiedslehrling bei 
seinem Vater war, 
mit Hilfe eines Spiegels von sich selbst gezeichnet hat, 
and seine persönliche Erscheinung während derWander- 
schaft läfst uns das Selbstbildnis vom Jahre 1493 
erkennen, Nach seiner Verheiratung mit Agnes Frey 
im Jahre 1494 wird er wohl nach der Sitte der Zeit 
ain oder zwei Jahre bei den Schwiegereltern gelebt 
haben;!’) darnach aber wohnte er unzweifelhaft im 
väterlichen Hause »unter der Vesten« mit den Eltern 
und Geschwistern zusammen. Dies ergibt sich aus 
seinem Bericht über den Tod des Vaters im Jahre 
1502, an dessen Sterbebett er aus seiner Kammer 
herabkam. Jetzt aber erwarb und bezog er ein 
Based HT 
Een 
as Kenn