Saußl Nusic Vierdter Theil. d⸗
BASIS. 1.
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r. Ch! wo⸗ hin soll ich mich wenden / weil ich irr geh auff der Erd /
Fin⸗ de nichts an al⸗ len En⸗ den / dardurch ich er⸗ freu⸗ et werd /
Nach A⸗ then mich nicht verlanget / ob schon jhr Lob weit und breit /
Wenn der He⸗li⸗ con gleich pranget / mit fei⸗ ner Kunst uñ Weißheit /
Auffs Gluͤck ich mich nicht verlas⸗ se / die Gluͤcksku⸗ gel ist un⸗ stet /
Die Gunst die⸗ser Wele ich has⸗se / weil sie gar sel⸗ ten ge⸗ raͤth /
Was fragich nach ho⸗ hem Stande / und gros⸗ser Ehr mannigfalt /
Hab ich gieich kein Sitz im Lande / bist Du doch mein Auffenthalt /
Floͤg ich gleich ans Gluͤckes Spitzen / mit Fluͤ⸗ geln der Sterbligkeit /
Bald muͤst ich her⸗ un⸗ ter si⸗ gen / ist doch al⸗ les Ei⸗ tel⸗ keit /
Was hilffts doch viel Guͤ⸗ter suchen / und den theuren Koth das Geld /
Was ists auff sein Reichthumb pochẽ / bleibt doch al⸗ les in der Welt /
Wer will/ in die Lufft mag fliegen / mein Ziel streckt sich nicht dahin /
Ich laß mich an dem ge⸗ nuͤgen / was da bringt rechten Gewin /
Dichts ist auff die Freunde bauen / gehn jhr gar viel auff ein Loth /
Eh solst auff das wild Meer trauen / als auff ein Freund in der Noth /
Solt ich in Wol⸗ luͤ⸗ sten le⸗ ben / und die⸗ nen der uͤp⸗ pig⸗ keit /
Nuͤst ich stets in Aengsten schweben / und wird mir machen selber leyd /
Al⸗ les was irr⸗disch ver⸗ dirbet / der An⸗fang das En⸗ de zeigt /
Ei⸗nes lebt / das an⸗der suirbet / bald den Vn⸗ter⸗ gang er⸗veicht /
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Amande fol⸗ gefalschem Seimich halto mit meinem Jesu⸗ lein.
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