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Brunneck verwechselt haben, oder es gehörten, wie es
auch öfter geschah, diesem Rudger und dem Herrn von
Hheideck jedem der halbe Theil des Schlosses Brunneck.
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(bei Thalmessin 9). Im 11. Jahrhundert besaß es Ota,
eine Schwester Seyfrieds, Erzbischofs von Mainz. 1539
kam das Schloß der von Unéringen daselbst an das
haus Brandenburg⸗Onolzbach. Das Schloßgebäude
mit Vogtei wurde 1018 dem Amtmanne Ernst Karl
von Birkholz vererbt. Um die Wende dieses Jahr—
hunderts ward es zu einer Wirtschaft eingerichtet.
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Gebersdorf
(bei Thalmessing). Stieber:) Gebersdorf gelegen
im Oberamt Stauff, ohnfern Thalmessingen an
einem in den Talach-Bach eintretenden Wässerlein.
In ehevorigen Seiten hatte das ehemalige Geschlecht
der von Auer einen Ansitz oder Schlößchen allda, von
welchem aber der Seit nur noch einige Rudera zu sehen,
denen in dem Besitz desselben das hochfürstliche Hauß
Brandenburg-Onolzbach gefolget.
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Greding.
Auf der Burg, auf dem sogenannten Rlösterl, wohnten
als Burgmänner und bischöflich Eichstättische Ministerialen
die Schenken von Greding, wahrscheinlich mit den
Schenken von Töging desselben Geschlechtes.
Im Jahre 1375 kaufte Bischof RKaban, ein Schenk
von Wildburgstetten, von Ludwig Schenk von
Gredingen und dessen Gattin Agnes die Veste zu
Greding mit Graben und allen Zugehörigen um 1250