Volltext: Eine Woche in Nürnberg

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nur in den letzten Jahren durch den Besuch der 
Rosenau, der Eisenbahn und mehrerer neu eroͤff— 
neten Vergnügungsorte verminderte. 
Der Duzendteich führt seinen Namen von 
zwölf Teichen, welche aber zum größten Theile 
ausgetrocknet wurden; der größte blieb frei und 
an ihn grenzen nun die Anlagen und Wirth— 
schaftsgebäude. Der Park, in welchem sich die 
Gesellschaft in der waͤrmern Jahreszeit versam— 
melt, bietet sehr viel Raum, und wenn er gefuͤllt 
ist, ein sehr angenehmes, lebendiges Bild. Der 
Teich wird zu Lustfahrten benützt. Fuüͤr die käl— 
tern Monate nimmt das sehr geräumige Wirth— 
schaftsgebäude die Besuchenden auf, und diese er— 
goͤtzen sich an dem Anblicke der Schrittschuhlaͤufer, 
welche in buntem Wechsel den Teich durchkreisen, 
wenn ein kalter Winter ihn mit einer Eisdecke 
uͤberzogen hat. 
Nicht fern von den Wirthschaftsgebäuden ste— 
hen die schon oben erwähnten mechanischen Werk— 
stätten des Mechanikers Späth. 
Wenn wir' nicht vorziehen, den Abend im 
Freien zuzubringen, oder die Jahreszeit es nicht 
gestattet, so nimmt uns um 6 Uhr das Thea— 
ter auf, welches an Sonntagen in der Regel grös—
	        
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