fullscreen: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

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noch zu jung, um zu Rathe gezogen zu werden, zumal 
ihm selber Rath noth that; man war durchaus nicht 
ärgerlich darüber, daß er, statt sich um Staatsangelegen— 
heiten zu kümmern, Zerstreungen aufsuchte; man darf sich 
nicht wundern, daß er sich den Heirathsprojekten des Kur— 
fürsten von Baiern sowohl, wie dem Heirathsprojekte 
Napoleons gegenüber passiv verhielt. Im Lande hatte 
der Plan seiner Verheirathung mit der Prinzessin Auguste 
von Baiern zunächst nur in der Markgräfin eine Stütze 
gefunden. Sein Großvater war nicht sehr eingenommen 
für die Parthie, weil er sich sagte, die Anwesenheit einer 
katholischen Prinzessin an seinem protestantischen Hofe müsse 
zu allerhand Unzuträglichkeiten führen. Die Gräfin Hochberg, 
welche sich von religiösen Bedenken nicht aufhalten ließ, 
war, allerdings aus anderen Gründen, ebenfalls gegen das 
projektirte Ehebündniß. Sie sagte sich, daß die Ankunft 
einer jungen, schönen und talentvollen Prinzessin am 
badischen Hofe einen ärgerlichen, für sie bedenklichen Wett— 
streit herbeiführen müsse. Der Einfluß, welchen sie mit 
vieler Mühe und unter zahllosen Widerwärtigkeiten in 
diesen fünfzehn Jahren gewonnen hatte, schien ernstlich 
gefährdet durch die liebenswürdigen Eigenschaften von Der, 
welche eines Tages auf den Thron Badens berufen war. 
Die Markgräfin, welche, wie gesagt, das Zustande— 
kommen der Ehe betrieb und den Einfluß der Hochberg 
kannte, suchte denselben durch tausenderlei Artigkeiten zu 
gewinnen. Sie kam auch auf den Gedanken, sich den 
Prinzen Ludwig, ihren Schwager, zum Verbündeten zu 
Jos. Turquan, Eine Adoptiptochter Napoleon 1J. 2 
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