Stiftungen
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Neunzehnte Abteilung.
Stiftungen.
Erster Abschnitt.
Unterrichtsstiftungen.
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Im Berichtsjahre wurden keine neuen bezw. Zustiftungen errichtet.
J. Stipendien-Stiftungen.
A. Für Besucher von Hochschulen.
1. Allgemeiner Universitätsstipendienfonds (ereinigte Stipendienstiftungen)
für Protestanten — aus der reichsstädtischen Zeit stammend — Kapitalvermögen, soweit es
inter magistratischer Verwaltung steht, 533 960 Mä (533 9690). Stipendien wurden ver—
geben:
A
—1909
An Nürnberger JAn Auswärtige!
Zahl — Zahl Bewras
Im Ganzen
j Betrage
Zahl *
an Theologen...
an Insten ..
an ediziner.. . .
an Philologen und Philosophen
an Studierende anderer Fächer.
53 17788
15122094
11 1107
17 131
18 1862
zusammen 55 14744 59 10328 114 25072
1908 zusammen 49 108581 81 13973 130 24831
Hierunter befinden sich 4751 (4558) M aus Stiftungen, die nicht unter magistratischer
Verwaltung stehen und von den hierfür aufgestellten Exekutoren ausgerichtet werden.
Beworben hatten sich 173 (163) Studierende.
Unberücksichtigt mußten bleiben: 28 (8) Theologen, 4 (7) Juristen, 9 (7) Medisiner,
13 (11) Philologen, 10 (5) Studierende anderer Fächer, zusammen 59 (38) Bewerber:
davon waren 13 Nürnberger und 46 Auswärtige.
Von den 13 Nürnbergern erhielten 5, von den 46 Auswärtigen 2 aus neueren Stif—
tungen Stipendien. 8 Nürnberger konnten nicht berücksichtigt werden, weil 5 katholischen und
lisraelitischen Glaubensbekenntnisses waren, einer befand sich im Besitze eines größeren Ver—
mögens und einer entsprach nicht den Stiftungsbestimmungen.
2. Bezirksgerichtsdirektor Albert Otto'sche Stipendien-Stiftung
1885 — Kapitalvermögen 25014 (25 014) MWb.