fullscreen: Katalog über die Bibliothek der Königl. Kunstgewerbe-Schule Nürnberg

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Gemeinnützige Anstalten, Armenwesen und Wohltätigkeit 247 
Außerdem steht die städtische Sparkasse im Kontokorrent-Verkehr mit der 
Agl. Hauptbank. Auf diesem Konto wurden umgesetzt: 
AUbertrag aus dem Vorjahre 
Keuanlagen im Jahre 1912 
Zinsen hieraus.. 
1912 1911 
146 472, - M 146 653, 40 M 
3206349, — , 4026 497,61, 
—A 7194,10 , 
3355 448,- TMOBAS. II &ô 
Abhebungee.... 3063 868, - , 33 873, 48 , 
Abertrag auf das Jahr 19138. 2901580,- Mä 146471,63 M 
Der Zinsfuß bewegte sich zwischen 83 und 40/0 (21/2 bis 81/2 d/) im Kredit. 
Schriftlicher Auszahlungs- und Uberweisungsverkehr, Scheckverkehr. Der 
schriftliche Auszahlungs— und Überweisungsverkehr ist mit 2 Einlegern eröffnet. 
Fin Höchstbetrag für die Ausfüllung eines Anweisungsscheines ist nicht festgesetzt. Die Gut— 
‚aben werden zu 28,/,0/0 verzinst. Im Berichtsjahre wurden im schriftlichen Auszahlungs— 
ind Überweisungsverkehr auf Anweisungsscheine lediglich 3860,40 A überwiesen. 
Scheckverkehr. An dem Scheckverkehr haben sich bis zum Jahresschlusse 11 Einleger 
eteiligt. Das Guthaben derselben am Jahresschlusse betrug 17456,01 M. Die Ausstellung 
»ines Schecks ist auf die Höchstsumme von 500 M beschränkt. Auf Grund von Schecks und 
Anweisungsscheinen wurden im Berichtssahre 22030,95 ausbezahlt und 8208,20 M 
Berwiesen. 
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Im Ubertragbarkeitsverkehre sind während des Berichtsjahres 59 (41) Spargut— 
,aben mit zusammen 48990,62 (35 750, 906) /«6 von fremden Sparkassen eingezogen und 
71 (42) Guthaben mit 60055,87 (33 543,64) A an fremde Sparkassen überwiesen worden. 
Ankauf von Inhaberpapieren. Auf Verlangen von Einlegern, die Guthaben von 
venigstens 5000 6 bei der Sparkasse besitzen, übernimmt die Sparkasse den Ankauf und 
die Verwaltung von Inhaberschuldverschreibungen der Stadtgemeinde 
Nürnberg. Die Verwaäahrung und Verwaltung der zum Ankaufe kommenden Schuldver— 
schreibungen hat durch die Kgl. Hauptbank zu erfolgen. Im Berichtsiahre wurde von dieser 
Finrichtung kein Gebrauch gemacht. 
Bei der Entnahme von Lombarddarlehen wurden 32 000 M in Wertpapieren ver— 
ofändet und diese Wertpapiere zur Verwahrung und Verwaltung der Kgl. Hauptbank 
Nürnberg übergeben. 
Tilgungsfonds auf gesperrte Sparbücher sind im Berichtsjahre, trotzdem alle Hypothek⸗ 
schuldner schriftlich darauf hingewiesen wurden, nicht angelegt worden. 
Im abgelaufenen Rechnungsiahre 1912 hatte die städtische Sparkasse Nürnberg an 
Mehreinlagen: 
1912 1911 
m allgemeinen Sparverkehr .— 714 385,07 M 1231447,81 M 
im Scheckverkehr . —— 17288,828, — — 
mschriftlichen Auszahlungs- und Uberweisungsverkehr 3257,898, — — 
in Summe 734 931,78 M 1231447,81 
und mit den, den Einlegern gutgeschriebenen Zinsen zu 1052 248,51X0 eine Mehrung 
des Einlagenstandes von 1787 180,29 — 4,960/0 zu verzeichnen. 
Die Bestandsmehrung bleibt zwar hinter der Mehrung des Vorijahres zu 
2218 263,60 XM. 6,57 0/0 zurück, gleichwohl besteht im Hinblick auf die infolge des Balkan— 
krieges neuerdings kritisch gewordenen, zu gewissen Zeiten äußerst gespannten politischen
	        
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