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„„Suh?“ sagt der Hoans, „„du ldiba Zeit,
„„Dau koh ih mih öitz freia.
„Herr! ih versteih döi Kerl nit recht,
„„Döi wer'n mih schöi zerbläua.“
Der Bauer sagt: „Merk ner af mih,
„Ih will der öitz wos sog'n,
„Wennst Du dös Wurt Dir merk'n konst,
„Nau werd Di' Kaner schlog'n.
„Du sagst af Alles wos Di' fraug'n,
„Und wos ner mit Der ried'n,
„Wui buckr!“*) nauchet g'schicht Der nix,
„Nau lauß'n j' Di mit Fried'n.“
Der Hans, der legt si bald in's Bett
Und schläft vull Angst und Sorg'n,
Brummt oft in Schlauf — Wui buckr — no,
Und förcht si scho af morg'n.
In ander'n Toag in aller Fröih,
Dau lod'n s' gleih in Wog'n
Der Hoans'l hockt si vorna d'raf
Und thout ka Wörtla sog'n.
ditz setz'n si zwa Grenadier
G'rod hinter 'n Hoans'l ninter,
Der brummt vur Angst: „„Gott steih mer bei
Und helft mir armen Sünder.““
Dau schreit der Ah: „Plus vite, plus vite!“ **)
Der Hoans waß nit wos hob'n,
„„Oui bougre!““ schreit er ober gleih.
Patsch! — haut er Ana drob'n.
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*) Oui, bougro — Ja, Schuft!
x*xx) Schneller, schneller!