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teilte Rand desselben, sowie das kleine Rädchen liegen frei, um ein genaues
Ablesen am Nonius d zu ermöglichen.
Endlich war noch ein hydrometischer Flügel ausgestellt, welcher, kon-
struiert von Prof. A. R. Harlacher in Prag, (beschrieben in dessen Werk:
Hydrometrische Apparate und Methoden 1881) besonderer Erwähnung be-
darf und daher mit Hülfe der nebenstehenden Figur 26 näher beschrieben
werden mag.
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Fig. 26.
Der Flügel F sitzt mit dem Zählapparat, dem Arretierwerk ete. an