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Saußl Nusic Vierdter Cheil. 24.
BASIS.
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1. stufft / will sies doch nicht be⸗ ken⸗ nen.
2. her / wer wolt sich nicht ent⸗se⸗ tzen.
3. nit / ist das nicht zu er⸗ bar⸗ men.
4. nicht / Gott wird einmal drein se⸗ hen.
F. micht / und al⸗ les Guts ge⸗ leh⸗ ret.
5. fuͤhrt / es muß sich druͤe ber lei⸗ den
7. still / der wird es noch wol rich⸗ten.
8. winn/so ist ge⸗ nug er⸗ run⸗gen.
5. schont / das mustu wi⸗ der hoͤ⸗ ren.
70. Schad / bey der will ich ver⸗ blei⸗ ben.
All Ding ist umbkehrt in der Welt /
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Was recht und gut / fast niemand gfaͤllt.
Himmel und Erde voll Guͤte deß HeRxn.
CANTS. XxJ.
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Gott du Schoͤpffer mein / wo⸗ hin ich mich 5 wend /
Spuͤr ich die Guͤ⸗te dein / an al⸗ lem Ort vnd End /
Ich seh die Ber ge an / o⸗ der die tief⸗fen Thal /
So zeu⸗gensie darvon mit Hauffen all⸗ zu⸗ mal /
Wenn mich anhaucht ð Wind / daͤucht mich wie auß dem Mund /
Ein Ge⸗ Weegehceden dee eenn
Wenn ich das Feld be⸗ tracht / dar⸗ auß Wein uñ Wrodt koͤmt /
Mein Hertz vor Freuden lacht / und dei⸗ ne Guͤ⸗ te ruͤhmbt /
Schau ich die Wiesen gruͤn / mit Bluͤmlein al⸗ ler⸗hand
So komt mir in den Sinn / wie viel an uns ge⸗ want /
Spatzier ich in den Wald / hoͤr ich die Voͤ⸗ ge⸗ lein /
Mit Stimmen mannigfalt / prei⸗sen die Guͤ⸗ te dein /
Seh ich die An⸗ ger an / und al⸗ les Vieh im Feld /
So be—⸗ find ich daran / dein Guͤ⸗te vor⸗ ge⸗ siellt /
Nem ich mich sel⸗ ber war / find ich an mir dein Bild /
Ganzlieblich hell und klar / al- les mit Guͤt er⸗ fuͤllt /
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