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Fr. Zack.
Dau möcht' i ober doch
In aner Stub'n sei.
Mir genga nau allah
Durch d' Stadt mit'nander naus,
Mei Moh wart't vur'n Thur
Und die Saldot'n drauß.
Ob's scho nix Unrechts is,
So is's doch um die Leut',
Mer dörf si höit'n öiz.
Fr. Bassi.
Z'maul biz ba derer Zeit.
Hiz lieg'n Sie si oh—
Und i will wider göih,
Und putz'n S! mer halt ah
Fei mein Herr G'vatter schöi.
(Geht ab.
Frau Zack und die Magd.
*
Fr. Zack.
No, wall i di ner siech'!
Wos haust' denn? wöi viel? ried'!
Die Magd.
Neu Güld'n accurat,
And sunst kan Kreuzer niet.
Fr. Zack.
Döi langa nit goar weit:
Sechs Güld'n kröigt mei Moh
— Nau der bezohlt die Zech,
Und drei der Fleure dervoh.
Die Magd.
Drei Güld'n, dös is z'viel;
Dau wär' a Tholer g'noug.