'fried'n.
nier'n!
twiehr'n?
11?
ho sog'n.
treit'n;
ama!
rn!
deller;
i Heller.
27 —
Meister G.
Und döi Musikant'n, siech, alli völer Reiha
Halt'n s' der in Töler hie, möcht' si Aner speia.
Meister L.
Brouder, horch' den Lärma oh! Geih' a weng mit runter;
Woi döi Weiber schönd'n zamm, diza wer'n s' munter.
Bin ner frauh, daß meina schweigt; derer wenn s' wos thöt'n,
Glabst's, döi häiret' nimmer af, wenn mer s' thöt' dertröt'n.
Frau G.
Sög' Ans ner döi Hosawoar, wos si döi rausnehma,
Döi, wos s' hob'n, schuldi senn; pfui! i wollt' mi schäma.
Doch ihr untersteihtich no, wollt von Leut'n ried'n?
Zohlt d'n borgt'n Schurz derfür, und laßt mi mit Fried'n!
Frau H.
Schweigt und machtich nit su grauß, denn euch thout mer
kenna!
Gell, mei Moh, der g'fallet'ich? Ho, ihr wörd'tich brenna!
Hatt'r g'mant, ihr hatyn scho hammwärts aff'n Wog'n?
Na, su sicht er schöiner aus, wenn er 's Kind thout trog'n!
Kranzherr.
Schämtich, seid doch Nachbersleut'; wöi'rich afföih'rt!
Tanz' döi Kouh mit ihr'n Moh und lauß' ' mein passöiert!
Su, mit derer tanzet' er, dau mit derer Dock'n,
Grod, als wenn döi schöiner wär, und mi ließ' er hock'n?
Frau H.
Kranzherr.
Schweigt! öiz künd' i'nn Heiling oh, häit' i's bald ver—
gess'n:
Ueber vöier Woch'n heunt, um neu Batz'n z'ess'n;
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