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der knechte, lerjungen und anderm; und daz auch ein yeder, der 
hinfür auff demselben hantwerck der vingerhuter meister werden 
wil, dreyerlei meisterstück, nemlich ein dutzet seidensticker 
vingerhüt, ein ducet Preßlawer vingerhüt und ein dutzet welsch 
vingerhüt und darzu den werckzeug, darzu gehörig, machen und 
damit besteen sol. 
423. [1490, XIII, 4 b] Sabbato Barbare virginis [4. Dezember] 
L490: 
[tem dem Plümlein und Spanrinck, den scharsach- 
smiden, so sie in acht tagen herkomen, sollen sie drei tag geleit 
haben, und das H. von Aufses zuzeschreiben; und, so sie her- 
komen, sie gegen Jacob Fleischern ze hören. 
Und demselben meister Jacoben ist abgeleynt, der stat zeichen 
uff sein arbeit ze slahen. 
124. [5 a] Item der platner anbringen der plech halb dem 
Plancken furzehalten und sein antwort ze hören und herwider 
aringen. 
425. [1491, I, 5 b] Feria 2. ante Purificacionis Marie [387. Ya- 
nuar| 1491: , 
Item des Herdegen‘!), goldsmids, vorhabenden pau ze 
besichtigen. 
426. [1491, I, 7 a] Feria 3. vigilia Purificationis Marie [Z. Fe- 
bruar| 1491: 
[tem Wilhelmen Herdegen, goldsmid, ist vergonnt, 
auff seinem gang, auß seinem hauß auff die Parfüssner prücken 
geende, ein kremlein oder ledenlein zu pauen, doch auff eins rats 
widerruffen. 
427. [1491, I, 15 a] Feria IIII Cinerum alias post Valentini 
176. Februar] 1491: 
Item die schadbarn zwu rören an dem Schönnprunnen 
wider ze rechtvertigen und zu notdurft der wessererin [ Wäsche- 
innen | zwu kuffen auß der Peunt zu dem Schönnprunnen ze setzen. 
428. [1491, IV, 7 a] Feria 2. post dom. Misericordia domini 
118. Aprıl] 1491: 
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‘) Über den Goldschmied Wilhelm Herdegen vgl. Goldschmiede - Verzeichnis 
Nr. 149 (zwischen 1473 und 1514); nach dem »Bürger- und Meisterbuch« von 
1462 bis 1495 Bl. 55 b wurde er 1479 Meister. Mitteilungen II. 163 (Barbara 
Wilhelm Herdegin + 1518).
	        
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