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werden. Nicht wahr? Nun fo magft du in wenig
Tagen mit diefem Herrn ziehn und an feiner Schule
Meißig ftudieren. — Mein Enkelfohn,“ fagte er dann,
mic Trogendorf vorftellend; „feine Eltern find früh
geftorben, und fo ift er bei ung erzogen. Ich hab
in lieb, den guten Jungen, aber unjere Schulen find
nod) wenig geordnet, und fo bitte ich euch, würdiger
Herr Rektor, Iaßt den Knaben mit euch ziehen und
nehmt euch feiner an, damit er in freien Künften, heil=
baren Unterweifungen und Tugenden fortfchreite,“
Troßendorf fagte zu, und id eilte zur Oroß:
mutter, die in der Küche befhäftigt war, um fie von
den Entfchlüffen des Sroßvaters in Kenntnis zu feben.
Sie war zuerft betroffen und meinte, daß ich nicht {0
rüh fon in die fremde Welt hinaus folle; allein da
int der Großvater dann das Nähere auseinanderfebte
und ich felbft damit zufrieden war, fo ergab fie fich
darein und befchaffte forgfältig alle8, was ih auf die
Reife und als Scholar bedurfte, Ich weiß nicht, wie
28 fam, daß mir der Abfchied von meinen lieben SGroß-
eltern gar nicht [wer wurde, während mir die Trennung
von der alten Barbara einige THränen auspreßte, die
freilich auch leicht wieder trochneten. AlS ich zur Ub-
reife fertig war, fprang ich nod) einmal die Treppe
hinauf in dag Stübchen, mo die Alte ihre Tage zu:
brachte, Sie Jah mid mit traurigen Blien an, ftridh
mit ihren wellen Händen die Haare von der Stirn